Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die wachsende Bedrohung unserer demokratischen Werte durch rechtsextreme und rechtspopulisitsche Gruppen und Parteien ist von herausragendem Stellenwert, um deren antidemokratischer Gedankenwelt erfolgreich entgegenzuwirken.
➔ Regelmäßige Durchführung von Veranstaltungen zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ am 21. März oder zu anderen Gedenktagen wie beispielsweise der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar und der Pogromnacht am 9. November, um die Öffentlichkeit über die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus, über Rassismus und Antisemitismus aufzuklären
➔ Verbreitung von Publikationen, die über Parteien und Gruppen mit rechtsextremistischen Bezügen sowie über ihre ideologischen Grundlagen und politischen Ziele informieren
➔ Einrichtung von Runden Tischen oder Diskussionsforen, um mit Bürgerinnen und Bürgern zu diesen Themen ins Gespräch zu kommen
➔ Veranstaltung von Lesungen mit bekannten Persönlichkeiten aus Literatur, Theater, Film und Medien über den Nationalsozialismus, seine Rassenideologie und moderne Formen des Rechtsextremismus
➔ Durchführung von Informationsständen, Plakat- und Leserbriefaktionen, Ausstellungen und Demonstrationen
➔ Regelmäßige Veranstaltung eines „Fests der Demokratie“ mit einem vielfältigen Informations- und Kulturprogramm
➔ Aufbau einer Adressdatei, um interessierte Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich zu informieren und zur Mitwirkung an Aktivitäten einzuladen
➔ Nutzung und Vernetzung bestehender Webseiten zu diesem Themenbereich